Brief 76: Die neue Journal Writing-Bewegung in Österreich und Deutschland…

Dear writer,

im Sommer saßen wir bei meinem Writers Retreat in Retz in einem luftig rennovierten Gutshof und schrieben in unseren Journalen, wir klecksten, pickten und stempelten, dass es eine Freude war. Für manche war es ein fulminanter Start ins Visual Diary, für andere ein Schreibraum, in dem endlich wieder Zeit, Muße und Material da war. Schreibräume schaffen auch Schreibträume, Lebensvisionen, Ideen, da kann Ballast abgeladen werden, sogar transformiert. Und, wie eine Teilnehmerin sagte, „da entsteht so eine kostbare Ruhe in mir, wenn ich Journal-Schreiben mit spielerischem visuellem Gestalten verbinde.“

Die besonderen Wirkungen und die vielen verschiedenen Methoden des Journal-Schreibens sind ein Thema, das durch das writers´studio endlich voll und ganz im deutschsprachigen Raum angekommen ist. Journal Writing für die eigene Psychohygiene, Kreativität und Entwicklung, aber auch als Zusatzmethode für die Arbeit mit Menschen in Gruppen oder Einzelsettings.
Mit Stolz und Vorfreude starten wir Ende November den 2. Durchgang unseres Lehrgangs: Journal Writing Methoden für TherapeutInnen, Coaches & LeiterInnen von Fokusgruppen. Birgit Schreiber und Johanna Vedral leiten diese neue Gruppe durch das Jahr. Wie tief verbunden sie mit den Journal Writing-Methoden sind, zeigen ihre Publikationen, Ausbildungen und Lebensgeschichten und ihre Pläne für die Zukunft des Journal Writing-Ansatzes in Europa… Ein Interview mit ihnen war längst ausständig.

Johanna, du hast, wie deinem neuen, autobiographisch grundiertem Roman „Freiheit, du wildes Tier“ zu entnehmen ist, sehr früh mit dem Tagebuchschreiben begonnen. Was hat dir das ermöglicht und gebracht/geholfen? 

Johanna: Ich schreibe seit 40 Jahren Tagebuch. Ohne Tagebuch gibt es mich gar nicht. Mehr als zwei oder drei Tage ohne Tagebuchschreiben kann ich nicht sein, so wichtig ist es für mich, mit diesem vertrautesten und verlässlichsten aller Partner, dem Tagebuch, im Dialog zu sein. Durch diese enge Beziehung mit dem Tagebuch pflege ich seit Jahrzehnten die Beziehung mit meinen Bedürfnissen, Visionen und Wünschen, hier höre ich der inneren Stimme zu und staune, wie sich unterschiedliche Wesensanteile Gehör verschaffen, teilweise auch mit ganz unterschiedlichem Schriftbild oder Vokabular. Hier erlebe ich kontinuierlichen, verlässlichen Zuspruch. Hier bin ich ganz bei mir. Hier bin ich in meinem heiligen safe space, an der Quelle der Inspiration, hier dürfen unermüdlich Ideen sprudeln, auch wenn nicht alle manifestiert werden oder erst viele Jahre später aus Keimen prächtige Pflanzen werden.

Und wann und warum hast du begonnen, Träume & Collage mit einzubauen?
Johanna: Mein Traumtagebuch war von Anfang an ein Teil meines Tagebuches. Die Beschäftigung mit Träumen hat mich auch zum Studium der  Psychologie gebracht. Dass es da eine andere Welt gab, in der ich jede Nacht aufregende Geschichten erlebte, war faszinierend. Ich entdeckte das Unbewusste und fand sehr bald das bereits 1941 erschienene Buch der Psychoanalytikerin Karen Horney „Selbstanalyse“, in dem sie die Methode der Selbstanalyse im Tagebuch beschrieb, freie Assoziation, wie wir es heute als Freewriting kennen. Damit zu experimentieren hat mir schon in meinen schwierigen Teenagerjahren sehr geholfen, ich nutzte das Schreiben zur Selbsthilfe. Die Auseinandersetzung mit den Träumen war da auch sehr nützlich.
Die Collagen habe ich vor 20 Jahren als Methode für mich entdeckt, als ich mit dem Tagebuchschreiben an einen Punkt kam, an dem das Schreiben, wie ich es bis dahin praktizierte, nicht mehr ausreichte. Es fehlte mir an Journal Writing Techniken, würde ich rückblickend sagen. Ich schrieb zwar sehr viel, konnte mich aber nicht aus dem, was mich belastete, hinausschreiben. Durch das Collagieren fand ich einen neuen Ausdruckskanal, um mich von innerem Druck zu befreien, um mir auf neue Weise selbst zu begegnen – und auch das Schreiben zu transformieren.

Die Verbindung von Collage, Träumen und Schreiben habe ich für meine Collage Dream Writing- Workshops im writers´studio intensiver erforscht, stimmige und wirksame Methoden erarbeitet und meine Erfahrungen & Erkenntnisse dazu 2017 in meinem Buch „Collage Dream Writing“ zusammengestellt. Die Texte zu meinen Collagen landen natürlich alle in meinem Tagebuch. Dass ich im Tagebuch auch collagiere, das passiert immer öfter. Collage Journaling ist eine Ausdrucksform, in der es noch einiges zu entdecken gibt. Derzeit darf ich gemeinsam mit der deutschen Filmwissenschaftlerin Silke Martin in einigen spannenden Projekten die Verbindung von Collage und wissenschaftlichem Journal bzw. Collage als Forschungsmethode genauer untersuchen.

Birgit, du hast bei Kathleen Adams, der großen amerikanischen Pinonierin im Bereich „Journal Writing Therapy“ in Colorado eine Ausbildung gemacht und ein Buch zum Thema „Schreiben zur Sebsthilfe“ geschrieben. Was ist die wichtigste Botschaft aus dieser auch wissenschaftlich fundierten Methode?  Was ist das Besondere an dieser amerikanischen Tradition des „Tagebuchschreibens“?

Birgit: Die wichtigste Botschaft aus allen wissenschaftlichen Studien ist für mich diese: Schreiben wirkt – und zwar auf heilsame, positive Weise. Und damit kann ich immer mehr die Person werden, die ich sein will. Die zweitwichtigste Botschaft lautet: Ich habe es – buchstäblich – selbst in der Hand, mit dem Journal Schreiben mein Leben zu verbessern, also zum Beispiel selbstbewusster, stärker, ehrlicher, erfolgreicher oder gesünder zu werden. Unabhängig von Ratgebern, Ärzten, Therapeuten. Das Besondere am amerikanischen Ansatz ist unter anderem, dass er so pragmatisch und alltagstauglich ist. Statt Stunden zu schreiben, genügen oft schon wenige Minuten, um eine überraschende Wirkung zu erzielen.

Es gibt natürlich ein paar Kriterien, die unser Schreiben erfüllen muss, damit es uns weiter bringt – es sollte zum Beispiel expressiv sein und neue Perspektiven liefern. Am wirkungsvollsten ist eine schonungslose Offenheit uns selbst gegenüber – in einem sicheren Rahmen und Raum. Ganz viel Hintergrund dazu gibt es in unserem Lehrgang. In Kathleen Adams Methodenkoffer, in meinem Buch und in meinem Workshop Journal to the Self sind zahlreiche Anregungen versammelt, aus denen sich TherapeutInnen und BeraterInnen diejenigen aussuchen können, die ihren KlientInnen weiter helfen. Damit haben Menschen während und nach Therapien ein Mittel, um sich immer weiter zu entwickeln und zu reflektieren.

Ihr beide habt vor kurzem gemeinsam  in der Fachzeitschrift Psychologie in Österreich einen Artikel über „Expressives Schreiben als therapeutisches Tool bei Trauer und Verlusten“ publiziert (der nun online verfügbar ist). Könnt ihr uns kurz sagen: Inwiefern kann denn freies Schreiben bei Trauer unterstützen?

Johanna: In unserer Zeit der Beschleunigung verschwinden Zeit und Raum für Trauerrituale immer mehr. Trauernde müssen in kürzester Zeit wieder funktionieren. Schreiben bietet den in Krisen dringend benötigten Spiel- und Übergangsraum etwa für Selbstfürsorge, Trauer, Wut etc. Schreiben bietet Möglichkeitsräume  für unterschiedliche Lebenssituationen. Bei Trauer ist dieser Möglichkeitsraum vor allem ein Schonraum, ein Ruheraum, ein Kraftraum und auch ein Entwicklungsraum. Menschen können sich in diesem Raum neu orientieren und in eigenem Tempo in das veränderte Leben einfinden. Schreibpausen als Date mit sich selbst können Ruheräume bieten und die nötige Zeit zur Erholung.

Wie kann ich mir eine Schreibübung dazu konkret vorstellen?
Johanna:
Zum Beispiel ist Briefe schreiben als Trauerritual eine der ältesten und beliebtesten therapeutischen Techniken: Briefe schreiben wirkt kathartisch, hilft Unabgeschlossenes abzuschließen und schafft Klarheit. Ein sogenannter Unsent Letter, ein Brief, der nie abgeschickt wird, ist hilfreich, um tiefe Emotionen wie Ärger und Trauer auszudrücken, ein Thema für sich abzuschließen und wenn Einsichten festgehalten werden sollen. Briefe, die nie abgeschickt werden, sind auch ein effektiver Weg, die eigene Meinung, tiefste Gefühle, Feindseligkeit, Irritationen, Zuneigung oder kontroverse Standpunkte zu äußern – in einer sicheren Atmosphäre. Die Methode des Unsent Letter ist übrigens eine der 18 Journal Writing Methoden, die im Workshop JTTS von Birgit Schreiber im Rahmen unseres Lehrgangs vermittelt wird.

Der erste „Lehrgang Journal Writing Methoden für TherapeutInnen, Coaches & LeiterInnen von Fokusgruppen“ im writers´studio wurde im September 2019 kurzem abgeschlossen. (Der 2. Durchlauf beginnt am Do, 21. November 2019). Das war eine echte Pionierarbeit im deutschsprachigen Raum. Birgit, wie würdest du nun beschreiben, was es den TeilnehmerInnen gebracht hat, für ihr persönliches Schreiben und für ihre berufliche Entwicklung?

Birgit: Am Schluss des Lehrgangs reflektieren die Teilnehmer ja immer, was sie aus den Modulen für sich und ihre Arbeit mitnehmen. Ich war zutiefst beeindruckt und berührt zu hören, wie sehr alle privat und beruflich profitiert haben. Manche haben bereits eigene Schreibangebote im Rahmen ihres Berufsfeldes umgesetzt – zum Beispiel ein Retreat zum traumasensiblen Schreiben. Eine andere Teilnehmerin, eine Psychologin, will nun mit krebskranken Frauen schreiben, eine Yoga-Lehrerin verbindet körperliche und geistig-seelische (schreiberische)  Elemente in ihren Kursen, eine Coachin will Menschen zum Schreiben bringen, damit die gemeinsame Arbeit tiefer und effektiver und nachhaltiger wird. Die Konzepte sind bereits sehr ausgereift. Außerdem hat sich eine richtige Journal-Community entwickelt, so haben die TeilnehmerInnen eine Journal-Schreibgruppe gegründet, in der sie sich gegenseitig weiter begleiten und unterstützen wollen.

Für wen eignet sich dieser Lehrgang am besten?
Birgit:
Geeignet ist der Lehrgang für alle, die Lust auf Schreiben haben und sich vorstellen können, es in ihrem Berufsfeld – Beratung – Therapie – Pädagogik – Seelsorge – Gruppenleitung – einzusetzen. Der Lehrgang ist eine Entdeckungsreise zu sich selbst, mit anderen und für andere – etwa die eigenen KlientInnen, KundInnen. Alle, die beim Lehrgang mitmachen sind im deutschsprachigen Raum Pionierinnen, die der Wunsch verbindet, zu schreiben, sich auszudrücken und gemeinsam und ganz individuell zu wachsen.

Ich bin schwer beeindruckt davon, welch überaus produktives Publikations-Team ihr beide seid! Ihr hab bereits mehrere Fachartikel gemeinsam verfasst und nun eine eigene Zeitschrift gegründet: „Schreibräume. Magazin für Journal Writing, Tagebuch und Memoir“. Das erste Heft wird im März 2020 erscheinen. Worauf dürfen wir uns freuen?

Johanna: Bei der Konzeption des Lehrganges haben wir viele spannende AutorInnen (v.a. aus den USA) kennengelernt und festgestellt, wie viele wichtige Stimmen von VertreterInnen des expressiven Schreibens zur Selbstfürsorge es auch im deutschsprachigen Raum gibt. Da wurde klar, dass wir diese Stimmen bündeln und vernetzen wollten, um unserem gemeinsamen wichtigen Anliegen – möglichst viele Menschen Schreiben als Selbstcoaching erlebbar zu machen – mehr Raum, mehr Öffentlichkeit, mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. Zeitgleich begann im deutschsprachigen Raum ein regelrechter Boom des Journaling, Bullet Journals und diverse Tagebücher sind auf einmal in jeder Buchhandlung, in jedem Papiergeschäft zu haben. Es gibt aber weder am deutschsprachigen, noch am englischsprachigen Markt eine Zeitschrift, die unser Interesse nach wissenschaftlichem und erfahrungsgeleiteten Austausch im Bereich Journal Writing/ Tagebuchschreiben/ autobiographisches Schreiben erfüllt. Also beschlossen wir, eine eigene Zeitschrift zu gründen. Birgit Schreiber bringt ja als erfahrene Journalistin einiges an notwendigem redaktionellen Know-how mit. Und mit der Verlegerin Andrea Schiffer haben wir garantiert, dass das Projekt grafisch ansprechend umgesetzt wird. Die schöne Resonanz der Autorinnen, die wir für die ersten zwei Hefte gewinnen konnten, zeigt, dass wir mit unserem Projekt ein wichtiges Bedürfnis der Community erfüllen.

Ich danke euch! Wir dürfen gespannt sein wie rasant und breit sich diese neue Journal Writing –Bewegung im deutschsprachigen Raum entwickeln wird.

Für alle, die sich noch für den Journal Writing Methoden-Lehrgang anmelden möchte, haben wir ein spezielles Angebot:

Da die Zeit bis zum Start in November für manche knapp wird, manche noch auf Zusagen für Förderungen warten und andere kurz entschlossen einsteigen möchten, ist es nun möglich, auch ohne den vorherigen Besuch eines Seminars in den Lehrgang einzusteigen. Das (neue) „Intro-Modul“ führt ohnehin auch in die Creative Writing-Didaktik, das Schreibprozess-Modell und das Essay-Writing ein und gibt einen Überblick über die Journal Writing-Ansätze.
Doch wenn es sich noch zeitlich ausgeht, empfehlen wir Johannas „Collage Dream Play“ (Start 31. Okt.) als Einstieg/Schnupperkurs!
Unabhängig vom Lehrgang sei dieser radikal innovative Workshop allen, die am Allerheiligen-Wochenende schreibend, collagierend und spielend Wege ins eigene Unterbewusste probieren möchten, ans Herz gelegt. Ich habe dieses Seminar sehr sehr genossen. Das feministisch-ironische Zerschnippselungs-Beauty-Schreib-Spiel, das ich dabei entworfen habe, amüsiert mich bis heute.

Genüssliche Herbsttage wünscht euch

Judith Wolfsberger

PS: Morgen, am Di, 22. Oktober um 19 Uhr ist Infoabend zu unseren 1-jährigen Lehrgängen „Passion Writing“ und „Schreibkompetenz fürs Business“. Es werden naturgemäß auch Fragen zu „Journal Writing Methoden für TherapeutInnen, Caoches & LeiterInnen von Fokusgruppen“ beanwortet.

 

 

 

 

 

AKTUELL IM WRITERS´STUDIO

1. Restplätze
Frei Geschrieben Semesterkurs – Wir unterstützen beim Endspurt des Studiums, Start: 28. Oktober
Collage Dream Play – Mit Schnipseln aus Zeitschriften ins Unbewusste eintauchen, Geschichten aus der Tiefe schreiben, Start: 31. Oktober
Journal to the Self: 18 Methoden für mehr Abwechslung, Tiefe und Perspektive im täglichen Schreiben nach Kathleen Adams, Center for Journal Therapy, Denver, USA, Start: 12. Dezember
VWA-Bootcamps: Gemeinsam geht es leichter, Start: 27. Dezember
Life Writing – Einstieg ins Schreiben über das eigene Leben, Start: 2. Jänner
Mindwriting zum Jahreswechsel: Wünsche, Ideen & Fokus für das Jahr 2020 erschreiben, Start: 2. Jänner
Online Texte, die verkaufen Teil 1: Activate your Website, Start: 14. Jännner
1×1 des journalistischen Schreibens für Nicht-JournalistInnen (Teil I): Professionelle Artikel für Print- oder Online-Medien, Start: 28. Jänner
Storytelling fürs Business: Mit emotionalem Content überzeugen, Start: 30. Jänner

2. Lehrgänge
Lehrgang „Journal Writing Methoden“, Start: 21. November 2019
Lehrgang „Passion Writing“, Start: 29. November 2019
Lehrgang „Schreibkompetenz fürs Business“, Start: 26. November 2019
Lehrgang „SchreibtrainerIn werden (TIP)“, 2. Gruppe ab 30. Jänner 2020

3. Neu in unserem Jahresprogramm!
Mindwriting for Business I & II, Start I: 21. Jänner, Start II: 24. März 2020
Von der ersten Publikation zum Verlag – Wege zum literarischen Erfolg, Start: 29. Februar 2020
Humor Writing – Nonsens-Comedy-Satire: Die Kunst aus Alltäglichem Abgründiges zu machen, Start: 21. März 2020
Poetry II mit Gabriella Attems, Start: 24. Jänner 2020
All Right? Rechtschreiben für Freewriter, Start: 25. April
Reden & Vorträge schreiben – Vom leeren Blatt zum souveränen Auftritt, Start: 19. Mai 2020
Gastworkshop aus den USA: Mythic Memoir Book Art – A writing and collage workshop mit Victoria Rabinowe aus Santa Fe (Kurssprache Englisch), Start: 30. Mai 2020
Atlantic Writing Retreat in Cornwall – An der Küste gehen, in die Weite schauen & viel schreiben wie Virginia Woolf, Start: 25. Jul 2020 (nur mehr Wartelistenplätze)
Frei Geschrieben für DissertandInnen und HabilitandInnen, Start: 29. Mai 2020

4. Kostenlose Infoabende
Di, 22. Oktober 2019, 19 Uhr: Infoabend zu den Lehrgängen „Passion Writing“ & und „Schreibkompetenz fürs Business“ und allen Seminaren aus diesem Bereich. Gerne geben wir hier auch Infos & Beratung zum Lehrgang „Journal Writing Methoden“
Di, 5. November 2019, 19 Uhr Schnupperworkshop: VWA schreiben
Mi, 11. März 2020: Infoabend zu allen Seminaren aus dem Bereich Passion Writing und Schreibkompetenz fürs Business

5. Jede Woche ein Schreibtreff im writers´studio:
SchreibNACHT: Jeden 1. Freitag im Monat.
1-DAY Retreat mit Frühstück: Jeden 2. Montag im Monat.
SchreibABEND mit Friendly Feedback: Jeden 3. Montag im Monat.
SchreibVORMITTAG mit BreathWalk®: Jeden 4. Donnerstag im Monat.
SchreibSONNTAG: 1 x im Quartal, nächster Termin: 10. November

Fotoquellen:
1. Bild von Lucy Roiser. Bilder aus dem Visual Diary: Judith Wolfsberger. Andere Fotos von Birgit Schreiber & Johanna Vedral.